Die neue Brücke in St. Anton am Arlberg: Hohe Sicherheit durch 170 Meter Licht-im-Handlauf

Radfahrer, die von St. Anton kommend in Richtung Gebirgsgruppe Verwall gelangen wollten, mussten bisher an einer vom Autoverkehr stark frequentierten Stelle die Straße überqueren. Die neue, 83 Meter lange Adi-Werner-Brücke entschärft die Situation, bietet Fußgängern und Radfahrern einen sicheren Übergang und ist folgerichtig auch im regionalen Radwegnetz berücksichtigt. Für das Ingenieurbauwerk wurden insgesamt 1,2 Millionen Euro investiert, wobei das Land Tirol mit fast 60 % den größten Kostenanteil trägt. Bereits in der Abenddämmerung ist auf öffentlichen Verkehrswegen eine gute Ausleuchtung notwendig. Einerseits um Unfälle zu vermeiden und andererseits, um den Fußgängern und Radfahrern ein gutes Sicherheitsgefühl zu vermitteln. 

170 Meter Licht- im- Handlauf
Die in solchen Fällen häufig eingesetzten Mastleuchten hätten die neue Brücke nicht gleichmäßig ausleuchten können, daher entschied man sich für das Licht-im-Handlauf-System »LUX GLENDER SAFE asymmetrisch. Das schwäbische Unternehmen hat ein Licht-im-Handlauf-System entwickelt, dass auch Brücken mit einer linearen Beleuchtung energiesparend in Szene setzt. Diese ausgeklügelte Innovation in der Außenbeleuchtung vermeidet jene dunkleren Bereiche, die mit einer klassischen punktförmigen Einzelbeleuchtung entstehen. Die blendfreie, durchgehende und homogene Lichtverteilung sorgt für eine bessere Ausleuchtung, mehr Sicherheit und dient gleichzeitig der Unfallprävention. Die Mehrkosten sind zudem vernachlässigbar, denn der Handlauf, in dem sich die Beleuchtung verbirgt, wird sowieso benötigt. Um die Ausleuchtung der Brücke zu optimieren, hat sich St. Anton für die sogenannte asymmetrische Abdeckung entschieden. Dabei wird die Abdeckung der im Handlauf integrierten LED-Leuchten mit einer speziellen Linse ausgestattet, die die Lichtverteilung gezielt lenkt. Das bedeutet, dass das Sichtfeld für Fahrzeuge auf der unter der Brücke verlaufenden Straße von der Beleuchtung nicht beeinträchtigt wird. Beim Passieren der Brücke werden Fußgänger und Radfahrer trotz der guten Ausleuchtung nicht geblendet, da sich die Lichtpunkthöhe außerhalb des direkten Sichtfeldes befindet.

Das Licht-im-Handlauf-System: Vandalismus sicher und robust
Der verwendete Handlauf »Lilly« mit seinem Durchmesser von 42,4 mm entspricht den Vorschriften für die Barrierefreiheit nach DIN 18040. Sowohl eine Kinderhand als auch die Hand eines älteren Menschen kann diesen Handlauf in der Höhe von 85 cm sicher umgreifen und sich daran festhalten. Als weitere Schutzmaßnahme wurde in einer Höhe von 120 cm ein durchgehendes Holzprofil installiert. Die LED-Beleuchtung in der Schutzart IP65 ist Vandalismus sicher und robust. 

 

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LUX GLENDER bietet mit seinem innovativen "Licht-im-Handlauf-System" eine nachhaltige Verbindung von Edelstahl-Handlauf und energiesparender LED-Beleuchtung.

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