Kreuzbandriss beim Hund – eine Ãœbersicht über Symptome, Behandlungsmethoden und Nachsorge

Es gibt viele unterschiedliche Behandlungsmethoden. Jedoch ist nicht jede für jeden Hund geeignet -eine Übersicht über alle OP-Techniken verschafft nun: https://hund-kreuzbandriss.deEin Kreuzbandriss beim Hund ist eine Verletzung des Kreuzbands im Hinterbein. Diese Verletzung kann durch Überlastung, plötzliche Bewegungen oder Unfälle verursacht werden und kann zu Schmerzen, Steifheit und Unfähigkeit zu laufen führen. Die Behandlung kann operativ oder konservativ sein und umfasst in der Regel Schmerzmedikation, Physiotherapie und gezielte Übungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die bestmögliche Heilung zu erreichen.

Leider gibt es sehr viele unterschiedliche Behandlungsmethoden. Jedoch ist nicht jede für jeden Hund geeignet (bspw. schwere Hunde brauchen i.d.R. kompliziertere OP-Techniken wie TPLO / TTA oder Zlig), kleinere Hunde können hingegen einfacher mittels lateralen Fadenzügel operiert werden. Und auch die genannten OP Techniken für schwere Hunde eignen sich nicht für jede Rasse gleichermaßen gut.

Darüber hinaus ist die anschließende Physiotherapie und Nachsorge ebenso wichtig wie die eigentliche Operation.

Da es in diesem Zusammenhang sehr viele, teilweise auch verwirrende Aussagen gibt und nicht unerhebliche Preisunterschiede bei den Behandlungsmethoden bestehen, hat das Kleintierzentrum Arndt (eine Praxis aus dem Verbund der doc4pets Gruppe) aus Karlsruhe sich einmal die Mühe gemacht, alle Symptome eines Kreuzbandrisses beim Hund, bestehende und rassespezifische Behandlungsmethoden, Nachsorgemöglichkeiten und Empfehlungen mit Studien und Anleitungen basierend auf seinen umfangreichen Erfahrungen mit allen Operationsmethoden auf einer eigens eingerichteten Website zusammengefasst: https://hund-kreuzbandriss.de

 

* * * * *

Publiziert durch connektar.de.

Vorherige bzw. nächste Pressemitteilung: