Starkregen nimmt zu – Versicherungsschutz noch zu wenig verbreitet

01.08.2023. Für heute und die nächsten Tage sind Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen in verschiedenen Regionen Deutschlands vorhergesagt. Doch wie kann man sich vor Naturgefahren, zumindest finanziell, schützen? Darüber informiert die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI).

„Extreme Wetterereignisse werden in den kommenden Jahren zunehmen. Vor allem im Frühjahr und Sommer müssen wir mit heftigen Gewittern und Starkregen in großen Mengen rechnen. Auch die Schäden werden entsprechend zunehmen. Die Schadenssumme bei diesen Naturgefahren liegt jetzt schon bei jährlich über 6 Milliarden Euro. Allein die Schäden im Ahrtal in 2021 beliefen sich bis jetzt auf 1,8 Milliarden Euro“, warnt Siegfried Karle, Präsident der GVI. „Deshalb raten wir allen Hausbesitzern, den Abschluss einer Elementarschadenversicherung zu überdenken, die bis jetzt in Deutschland nur jeder Zweite besitzt“, so Siegfried Karle. „Das betrifft auch diejenigen, welche auf dem Berg wohnen“, führt der Experte weiter aus.

Auch der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft warnt immer wieder vor den Naturgefahren mit extremen Starkregen. Die Experten haben einen „Naturgefahren-Check“ entwickelt, mit dem jeder durch die Eingabe der Postleitzahl sein individuelles Risiko ermitteln kann.

Ausführliche Informationen und hilfreiche Tipps zum Thema „Starkregen und Naturgefahren“ finden Interessierte unter www.geldundverbraucher.de unter der Rubrik „Gratis“ unter „Unwetterschäden und Versicherung“.

Veröffentlicht von:

GELD UND VERBRAUCHER Interessenvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e.V. (GVI)

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Ansprechpartner(in): Siegfried Karle
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Die Geld und Verbraucher Interessenvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e.V. (GVI) betreibt seit 1987 Verbraucherberatung und Verbraucheraufklärung in Finanzangelegenheiten. Ihr Ziel ist es den Verbraucher zu helfen, sich in dem unübersichtlichen Finanz- und Versicherungsmarkt besser zu Recht zu finden, Fehlentscheidungen zu vermeiden und vor allem Kosten zu senken.

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