Initiative Cloud Services Made in Germany stellt neue Ausgabe der Schriftenreihe – Januar 2024 – vor

Zum Jahresbeginn hat die Initiative Cloud Services Made in Germany die neue Ausgabe ihrer Schriftenreihe – Stand Januar 2024 – vorgestellt. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch" und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als 100 Interviews mit Vertretern von an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis" besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht ab sofort in der Rubrik Schriftenreihe der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen bzw. aktualisiert wurden die Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

– Tomislav Mrksa, autphone
– Thorsten Bopp, Bopp Medien
– Bernd Büdenbender, equada
– Frank Tröger, netlogix
– Simon Heinzl, Southern Tech

Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihe-band-1

Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

Band 2 der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany trägt den Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis" und enthält eine Auswahl von Anwenderberichten. Unternehmen unterschiedlichster Größe aus den unterschiedlichsten Branchen berichten dort, welche Erfahrungen sie mit den Cloud Computing-Lösungen der in der Initiative vertretenen Cloud Service Provider gemacht haben.

Neu in dieser Ausgabe von Band 2 der Schriftenreihe ist ein Anwenderbericht mit dem Titel:

Wetterdaten weltweit und in Echtzeit: Geschäftsmodell mit hohen Anforderungen an (Rechner)Leistung

Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihe-band-2

Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

In der von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Reports im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Für die Aufnahme in die Initiative wurden die folgenden Kriterien festgelegt:

– Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
– Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
– Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
– Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen, wenn es um den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen geht", bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‚Großen‘ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen."

Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung verfügbar.

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