Regalanlage für Knaus Tabbert: Kurze Wege für Fernreise-Mobile

Knaus Tabbert, ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa, hat mit einer neuen Fertigungshalle seine Produktionskapazität am Hauptsitz in Jandelsbrunn deutlich erweitert. Ein direkt angebundenes Lager ermöglicht dabei die Versorgung der Produktion mit minimalen Teilevorlauf. OHRA lieferte die Kragarm- und Palettenregale für das neue Lager – sie bieten hohe Traglasten selbst in großen Höhen, zudem konnte der Kerpener Systemanbieter die anspruchsvollen Anforderungen bezüglich der Brandschutzanlagen am besten umsetzen.

Kurze Wege und FIFO

Das neue Lager ersetzt verschiedene Block-, Kragarm- sowie konventionelle Palettenregallager, die teilweise auch von externen Dienstleistern angemietet waren. Durch die direkte Anbindung des neuen Lagers an die Produktion werden Transportwege minimiert und die Bestände an Material und Teilen innerhalb der Fertigung reduziert. Gleichzeitig verringert die Lagerung in den neuen Kragarm- und Palettenregalen die Gefahr einer Beschädigung der Lagerware erheblich – insbesondere bei den bisher im Block gelagerten Sperrholzpaketen. Zudem mussten bis dato viele Materialien immer wieder umgelagert werden, um das Prinzip „First-In-First-Out“ realisieren zu können. Klebstoffe zum Beispiel haben eine begrenzte Lebensdauer, hier ist FIFO zwingend erforderlich. Darüber hinaus ist Knaus Tabbert grundsätzlich bei allen Materialien bestrebt, eine FIFO-Lagerung umzusetzen.

Paletten- und Kragarmregale

Die Mischung von Kragarm- und Palettenregalen ermöglicht die Lagerung so unterschiedlicher Materialien wie Klebstoffe, Aluminium- und GFK-Coils, Sperrholzpakete, PVC-Böden oder Holz- und Polyurethanschaumleisten. Ein Vorteil der aus warmgewalzten Stahlprofilen konstruierten Regale von OHRA ist ihre hohe Traglast: Bei Knaus Tabbert tragen die Kragarmregale zum Beispiel bis zu 12 Tonnen pro Ständer, die Traglast eines einzelnen Kragarms beträgt bis zu 1.000 Kilogramm – auch auf der höchsten Lagerebene in 7,5 Metern Höhe. Die bis zu 1,2 Tonnen schweren GFK-Coils sowie die maximal 1,8 Tonnen schweren Blech-Coils werden dagegen in Palettenregalen gelagert. Gitterböden ermöglichen dabei die flexible Einlagerung unabhängig vom Format der Coil-Ladehilfsmittel. Auch in den Kragarmregalen sorgen teilweise Gitterböden dafür, dass unterschiedlichste Gebinde und Ladungsträger eingelagert werden können.

Brandschutz platzsparend integriert

Infolge der eingelagerten Artikel (Holz, Kleber, Kunststoffe) ist das Lager in eine sehr hohe Brandschutzklasse eingeordnet. Entsprechend mussten die Regale umfassend mit Sprinklersystemen ausgerüstet werden. Insbesondere bei den Kragarmregalen bot OHRA dazu eine flexible Lösung: Die Stege der Ständer wurden mit jeweils zwei 80-Millimeter-Bohrungen versehen, durch die die Leitungen der Brandschutzanlagen geführt werden konnten. Diese Lösung erwies sich nicht nur als besonders platzsparend, sondern die Leitungen sind so auch gut geschützt vor Beschädigungen

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1979 beginnt offiziell die Erfolgs-Geschichte der OHRA Regalanlagen GmbH: Ottokar Hölscher gründete eine Firma für die Fertigung und den Verkauf von Regalanlagen. Insbesondere dank der innovativen Kragarmregale konnte sich das deutsche Unternehmen schnell am Markt etablieren: Im Gegensatz zum Wettbewerb werden die Arme der Kragarmregale einfach in die gestanzten Ständerprofile eingehängt – durch diese patentierte Lösung können die Kragarme jederzeit und ohne Werkzeug verstellt werden. Kragarm- wie auch Palettenregale von OHRA zeichnen sich durch eine besonders hohe Tragfähigkeit, Robustheit und Langlebigkeit aus. Das Portfolio reicht dabei von einfachen Regallösungen über komplette Regalhallen bis hin zu komplexen, vollautomatischen Lager- und Kommissioniersystemen. Mit maßgeschneiderten Logistiklösungen hat OHRA sich in den unterschiedlichsten Branchen etabliert und ist heute in 13 Ländern mit eigenen Vertriebsbüros vertreten. 2019 feierte der europäische Marktführer für Kragarmregale 40-jähriges Firmenjubiläum.

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Giovanni Cataldi

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