Der Sommer ist da – der neue spanisch-deutsche Schlager von Alessandro Galas

Musikmix aus Deutschland und ParaguayDer preisgekrönte lateinamerikanische Musiker und Schauspieler Alessandro Galas, bekannt Für seine mitreißende Fusion aus traditioneller südamerikanischer Musik und spanischen Texten, freut sich, seine zweite deutsche Single „Llegó el Verano" (Der Sommer ist da) anzukündigen.

Geboren in Paraguay und ausgebildet an der Deutschen Pop Akademie in Hamburg, hat Alessandro seine musikalischen Wurzeln in ein einzigartiges musikalisches Ausdrucksmittel verwandelt, das sowohl das europäische als auch das lateinamerikanische Publikum erreicht.

„Llegó el verano", ein Lied, das in Text und Komposition von Alessandro Galas stammt, wurde ursprünglich im Jahr 2018 komponiert und nun ins Deutsche übersetzt. Es wurde von dem renommierten Produzenten Carsten Deutschmann produziert. Ein besonderes Highlight des Liedes ist die Flamenco-Gitarre, gespielt vom talentierten Gitarristen Juanito Fernandez, die den Track mit einer eindrucksvollen südländischen Note bereichert. Mit seinem eingängigen Rhythmus und seiner lebendigen Melodie ist das Lied eine Ode an den Sommer und eine Einladung, die Freude und Wärme dieser Jahreszeit zu genießen.
Das dazugehörige Musikvideo, gedreht am malerischen Strand von Barceloneta in Barcelona unter der Regie von Santiago Chateu, erweitert das sommerliche Gefühl des Liedes mit seiner strahlenden Ästhetik.

Alessandro, der als einer der besten Rock- und Alternative-Künstler in Spanisch
ausgezeichnet wurde und dieses Jahr für acht „The International Red Carpet Awards" nominiert ist, bereitet sich darauf vor, mit „Llegó el Verano" erneut die Musikszene aufzuheizen.

VÖ-Datum: 31. Mai 2024
Komponist und Texter: Alexander Nebermann
Label und Labelcode: Records DK, LC 797701
ISRC: QZMEP2335115

Zum Musikvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=nAzMY4clcDo

Für weitere Informationen und Anfragen wenden Sie sich bitte an:
MANAGEMENT/BOOKING:
Alessandro Galas
Tel 0176 7038 7262
www.alessandrogalas.de
Quelle: Büro Alessandro Galas

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