Telemonitoring revolutioniert die Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten

Neue Hoffnung auf frühzeitige Intervention und LebensrettungHerzinsuffizienz bleibt eine der führenden Todesursachen in Deutschland, doch nun gibt es eine neue telemedizinische Versorgungsoption, die darauf abzielt, die Verschlechterung des Gesundheitszustands frühzeitig zu erkennen und Leben zu retten.

In Deutschland leiden fast vier Millionen Menschen unter Herzinsuffizienz, und die Hälfte von ihnen überlebt nicht einmal fünf Jahre nach der Diagnosestellung. Die Krankheit geht mit einer Abnahme der Lebensqualität einher, da das Herz seine Leistungsfähigkeit verliert und die Organe nicht mehr ausreichend mit Blut versorgen kann. Wiederholte Krankenhausaufenthalte sind oft die Folge, jedoch mit immer weniger Hoffnung auf Besserung.

Doch wie kann dieser Kreislauf durchbrochen werden?

Dr. med. Kai Ruffmann, Kardiologe und Internist in Baden-Baden, erklärt: „Durch regelmäßige häusliche Messungen von Blutdruck, EKG, Herzfrequenz und Körpergewicht können Betroffene ihren behandelnden Arzt über den Zustand ihres Gesundheitszustands und dessen kontinuierliche Verschlechterung informieren. Und das dank Telemonitoring ganz einfach!"

Die Einführung eines Telemonitoring-Programms revolutioniert die Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten. Dr. Ruffmann gehört zu den ersten Kardiologen, die diese Technologie in ihre Praxis integriert haben. Durch die kontinuierliche Überwachung des Gesundheitszustands können Kardiologen frühzeitig auf Verschlechterungen reagieren, was potenziell lebensrettend sein kann.

Vorteile für Patienten:
• Detaillierter Einblick in den Krankheitsverlauf durch tägliche Erfassung der Vitalwerte.
• Schnelle und präzise Anpassung der Therapie durch den Arzt.
• Automatische Warnungen bei Überschreitung kritischer Grenzwerte zur Reduzierung von Hospitalisierungen.

Was braucht der Patient für das Telemonitoring?

Ein digitales Blutdruckmessgerät mit integrierter eSIM, eine Körperwaage mit automatischer Datenübertragung und das benutzerfreundliche KardiaMobile, ein 1-Kanal-EKG-Gerät. Diese Geräte ermöglichen eine nahtlose Übertragung der Messergebnisse in die Patientenakte des Arztes.

Durch die Nutzung der SaniQ-Plattform und der Patienten-App können Patienten nicht nur ihre Vitalwerte messen, sondern auch direkt mit ihrer Arztpraxis kommunizieren, was die Anzahl von Praxisbesuchen reduziert und die Kommunikation zwischen Arzt und Patient verbessert.

Wer trägt die Kosten für das Angebot?

Das Telemonitoring für Herzinsuffizienz-Patienten wird von den gesetzlichen Krankenkassen und den privaten Krankenversicherungen übernommen, was diese innovative Versorgungsoption einer breiten Patientengruppe zugänglich macht.

Für weitere Informationen zum Telemonitoring-Programm und zur Teilnahme wenden Sie sich bitte an die Praxis von Dr. med. Kai Ruffmann unter: https://kardiologie-baden-baden.de
Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

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Publiziert durch connektar.de.

Veröffentlicht von:

Dr. Ruffmann • Arzt für innere Medizin • Kardiologie

Sophienstraße 47
76530 Baden-Baden
Deutschland
Telefon: +49 (0)7221 970 72 20
Homepage: http://www.dr-ruffmann.de

Ansprechpartner(in): Kai Dr. Ruffmann
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Kurzprofil - Vita

Dr. med. Kai Ruffmann, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, wurde am 21. Juli 1949 in Hamburg geboren.

Der junge Ruffmann hatte ganz eigene Träume. Er wollte etwas erleben und ging im Alter von 17 Jahren mit der Marine auf hohe See. Als Marineoffizier begann er dann 4 Jahre später das Studium der Elektrotechnik und kam darüber an die Medizin. Nach dem Grundstudium der Medizin in Heidelberg entschied er sich für seine Ausbildung zum Kardiologen, die er an den Universitätskliniken Heidelberg und Zürich absolvierte.

Sein Weg führte ihn anschließend ins Städtische Klinikum Karlsruhe, als Leitender Oberarzt der Kardiologie, bis er sich schließlich 1992 mit anderen Kollegen und eigenem Herzkatheterlabor in Karlsruhe niederließ. Seit seinem Ausscheiden 2008 führt er eine Praxis in Baden-Baden, die für schonende nicht invasive Kardiologie steht.

Sein Motto nach Ursula Lehr: "Der gute Arzt spricht die Sprache des Patienten."

Mit über 30 Jahren Erfahrung und Expertenwissen vertritt der Mediziner einen ganzheitlichen Ansatz in der Inneren Medizin und Kardiologie unter dem Motto: Prävention statt Operation

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Häcklgasse 6
84419 Schwindegg

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