Lazar | Seideman | Samaras vertrauen ab Juni 2024 dem IAAT International Physician Registry

Die stark beschleunigte Zuwanderung von Ärzte aus dem Nahen Osten und Nordafrika in die Europäische Union wirft Fragen auf. Fragen, die auch das deutsche Ärzteblatt bereit 2016 umtrieb (hier zu lesen). Nach eigenen erfolgreich abgewehrten Versuchen, bei Dr. Lazar, Prof. Dr. Seideman, Dr. Samaras und Kollegen (LSS) einen Fuß in die Tür zu bekommen, stand für die Leitung der Praxis sowie ihrer Dachorganisation ‘Lazar LCG Group’ fest: die Kleinstaaterei in der EU wie auch global ist nicht mehr ausreichend. Die Behörden in zahlreichen Nationen seien in keiner Weise adäquat trainiert oder ausgestattet und dazu auch noch überlastet, so Dr. Samaras. 

Der IAAT eine Chance geben – nach erfolgreichem Test

LSS hat den für den Medizinbetrieb kostenfreien Dienst der IAAT bis an die Belastungsgrenze ausprobiert und die Echtheit bzw. den Status von mehreren Dutzend Kollegen getestet. Manche davon lebten erst wenige Jahre in der EU. Gleichsam als Kontrollgruppe wurden auch ausgedachte ‘Ärzte’ abgefragt. Das Ergebnis war derart verblüffend gut, dass LSS beschlossen hat, nunmehr keine ärztlichen Kolleginnen und Kollegen zu engagieren, wenn sie keinen kristallklaren Eintrag beim internationalen Arztregister der IAAT vorweisen können. Wer dort noch kein Mitglied ist, kann es versuchen zu werden – oder sich bei einer anderen Praxis bewerben. Bei LSS wird es niemals naives oder gutherziges Vertrauen geben, denn dafür ist die Medizin ein viel zu ernstes Feld.

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