Neuer OndoSense Radarsensor für Kollisionsvermeidung & Positionierung erfasst Objekte bereits ab 0,1 Metern

OndoSense erweitert sein Sensorportfolio: Der Experte für hochpräzise, leistungsfähige Radartechnik hat einen kompakten Radarsensor für Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung & Objektpositionierung entwickelt. Mit seinem breiten Erfassungsbereich eignet sich der OndoSense reach WA (Wide Angle) besonders gut zur Erkennung von Hindernissen wie Fahrzeugen, Personen oder Objekten sowie zur Positionierung von Robotern und Maschinen. Er erfasst statische und bewegte Objekte selbst im Nahbereich ab 0,1 Metern und ist aufgrund seiner sehr kleinen Bauform auch bei beengten Platzverhältnissen problemlos integrierbar. Mit bis zu 4 einstellbaren Sensorzonen ist der OndoSense reach WA ideal für das flexible Monitoring von Sicherheitsbereichen oder die Kollisionsvermeidung mobiler Roboter oder anderer Fahrzeuge geeignet. Dank innovativer Radartechnik detektiert der Radarsensor Objekte jeglicher Beschaffenheit auch im Außenbereich oder in schwierigen Umgebungen mit Schmutz, Rauch, Dampf, Regen oder schlechten Lichtverhältnissen stets verlässlich. Durch seine hohe Messrate von 200 Hz erkennt er Hindernisse auch bei schnellen Bewegungen stets zuverlässig. Der OndoSense reach WA eignet sich zur Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung, Objektpositionierung und Grenzstanderfassung in Transport & Logistik, Bergbau, Schifffahrt, Maschinen- und Anlagenbau, sowie Landwirtschaft.

Optimale Objekterfassung im Nahbereich ab 0,1 Metern

Der OndoSense reach WA erfasst Hindernisse wie Fahrzeuge, Personen, Wände und weitere statische oder bewegte Objekte bereits ab 0,1 Metern und bis mindestens 25 Meter. „Unser Sensor bietet den geringsten Blindbereich auf dem Markt für Anti-Kollisionsradare. Damit ist der OndoSense reach WA optimal für Anwendungen geeignet, bei denen Objekte im Nahbereich verlässlich detektiert werden müssen. Dazu zählt zum Beispiel die Erkennung oder Positionierung von PKWs in der Autowaschanlage, die Vermeidung von Kollisionen zwischen Flugzeugen und Bodenunterstützungsgeräten am Flughafen oder die Positionierung von Bohrmaschinen oder Waschrobotern an Wänden oder in Tunneln. So ermöglicht unser Radarsystem einen sicheren Betrieb ohne kostspielige ungeplante Auszeiten“, erläutert Rainer Waltersbacher, Co-CEO von OndoSense.

4 Sensorzonen einstellbar – für ein flexibles Monitoring von Sicherheitsbereichen

Darüber hinaus bietet der OndoSense reach WA bis zu 4 Sensorzonen, die mittels Konfigurationssoftware sehr einfach über 3 Schaltpunkte unabhängig voneinander einstellbar sind. Damit bietet der Radarsensor ein flexibles, verlässliches Monitoring der Sicherheitsbereiche von Maschinen und Robotern und eine sichere Kollisionsvermeidung von fahrerlosen Transportfahrzeugen (AGVs) in der Hafen- oder Intralogistik. Über die Anbindung des Sensors an die Maschinensteuerung kann z. B. die Geschwindigkeit des AGVs mehrstufig bis zum Nothalt automatisch angepasst werden, um kollisionsbedingte Schäden mit teuren, langwierigen Reparaturen zuverlässig zu vermeiden.

 

Kleinster Anti-Kollisionssensor auf dem Radarmarkt

Mit seiner M30-Bauform und einer Länge von nur 92 Millimetern gehört der OndoSense reach WA zu den kleinsten Radarsensoren für Kollisionsschutz & Objektpositionierung. Damit lässt sich der Sensor auch bei wenig Platz mühelos in Fahrzeugen, Maschinen oder Robotern integrieren. Mit einer Messrate von bis zu 200 Hz eignet sich der OndoSense reach WA auch für Anwendungen, in den die Detektionsgeschwindigkeit eine wichtige Rolle spielt – z. B. bei der Erfassung von bewegten Hindernissen oder der Kollisionsvermeidung (Collision Avoidance) von Fahrzeugen und mobilen Robotern. Und dank einem Öffnungswinkel von 15 Grad sowie einer Messpräzision von ±1 mm eignet sich der OndoSense reach WA für genaue Positionierungen von Maschinen oder Roboterarmen, bei denen das Zielobjekt verkippt ist – also nicht optimal zum Radarsensor ausgerichtet ist.

Der Radarsensor verfügt über ein RS485-Kommunikationsprotokoll, 3 digitale Schaltausgänge (PNP/NPN), sowie eine analoge Stromschnittstelle (4–20 mA). Eine IO-Link-Version ist ab 2025 erhältlich. Über ein Gateway kann der Sensor Schnittstellen wie z. B. Profinet oder CAN bedienen.

 

Auch bei Dreck, Dampf oder Regen verlässliche Hinderniserfassung und Objektdetektion

Der OndoSense reach WA Radarsensor für Kollisionsvermeidung & Objektpositionierung erfasst statische und bewegte Objekte auch bei Schmutz, Rauch, Dampf, Regen, Schnee, schlechten Lichtverhältnissen und Lichtblitzen. Zudem detektiert der Radar alle Materialien, unabhängig von Ihrer Beschaffenheit. Dank seinem staubdichten, strahlwassergeschützten Gehäuse (IP 67) und seiner widerstandsfähigen PTFE-Linse ist der robuste Radarsensor auch für anspruchsvolle Umgebungen und Anwendungen im Außenbereich geeignet.

Der leistungsfähige und robuste OndoSense reach WA Radar eignet sich ideal zur Kollisionsvermeidung, Hinderniserkennung, Fahrzeug- und Objektdetektion sowie Positionskontrolle in Transport & Logistik, Bergbau, Schifffahrt, Maschinen- und Anlagenbau oder Landwirtschaft.

Veröffentlicht von:

OndoSense GmbH

Bötzinger Str. 60
79111 Freiburg
Deutschland
Telefon: +49 761 7911 4301

Ansprechpartner(in): Michael Teiwes
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OndoSense realisiert zukunftsweisende Radarsensorik für eine digitalisierte Industriewelt. Mit Sensorlösungen auf Basis hochpräziser, robuster Radartechnologie und smarter Sensorsoftware unterstützen wir Unternehmen in der Gewinnung wichtiger Daten zur intelligenten Steuerung von Produktionsanlagen und Maschinen. Damit trägt OndoSense dazu bei, die digitale Transformation in der Industrie 4.0 voranzutreiben. Unsere innovative, hochleistungsfähige Radarsensorik lässt sich in verschiedensten Anwendungen verlässlich einsetzen – auch in herausfordernden Umgebungen mit Staub, Dampf, Rauch, Feuer oder Lärm. OndoSense wurde 2018 von zwei Radarexperten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF gegründet.

Informationen sind erhältlich bei:

Michael Teiwes
mteiwes@ondosense.com

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