Podcast „Retina View“ nun auch über YouTube abrufbar

Entdecken Sie den Podcast „Retina View“ – Forschung fördern, Augenlicht retten

Sind Sie oder ein geliebter Mensch von einem langsamen, fortschreitenden Sehverlust betroffen? Fühlen Sie sich von der fehlenden Therapieoption überwältigt?
Dann gibt es nun eine interessante Quelle der Information für Sie: Der Podcast „Retina View“ der Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit.

Warum „Retina View“ hören?

Dieser Podcast bietet Ihnen exklusive Einblicke in die Arbeit der Stiftung zur Verhütung von Blindheit und gewährt einen Blick hinter die Kulissen der neuesten Netzhautforschung.

Hören Sie Interviews mit führenden Wissenschaftlern, wie Professorin Grosche aus München, Professor  Langmann aus Köln oder Professor Busskamp aus Bonn und weiteren renommierten Kolleginnen und Kollegen aus dem In- uns Ausland aus verschiedenen Disziplinen, die sich unermüdlich für die Erhaltung des Augenlichts einsetzen.
Erfahren Sie, welche bahnbrechenden Fortschritte und Herausforderungen es in der Forschung gibt.

„Retina View“ ist mehr als nur ein Podcast – es ist eine Gemeinschaft für alle, die von Sehverlust durch Netzhauterkrankungen betroffen sind oder Angehörige unterstützen.
Bleiben Sie auf dem neuesten Stand über Entwicklungen und Forschungsergebnisse, die Hoffnung und potenzielle Therapieansätze bieten können.

Verpassen Sie keine Folge!

Der Podcast erscheint immer am letzten Freitag im Monat und kann über die bekannten Dienste kostenlos abonniert werden.

Neu ist jetzt auch der Abruf über YouTube. Menschen mit Höreinschränkung können dort auch die automatische Transkription nutzen, um sich die Inhalte besser zugänglich zu machen.

Wer mehr über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte im Kampf gegen Erblindung wissen möchte, sollte diesen Podcast abonnieren.

Forschung für genetisch bedingte Netzhautdystrophien, wie Retinitis Pigmentosa, Morbus Stargardt, Usher Syndrom und andere seltene Augenerkrankungen finden hinter verschlossenen Türen und für Patientinnen und Patienten im Verborgenen statt.  Mit dem Podcast „Retina View“ werden diese Türen geöffnet und ein Einblick in die Arbeit der Forschenden gewährt.

Aber auch die häufigere altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und auch die geographische Atrophie (GA) werden im Podcast thematisiert, und wertvolle Informationen laienverständlich aufbereitet, die Betroffene und Angehörige interessieren können.

Themenwünsche oder Anregungen können an die ehrenamtliche Podcast-Redaktion unter podcast@pro-retina-stiftung.de geschickt werden.

Gemeinsam stark im Kampf gegen Erblindung
Moderiert wird der Podcast „Retina View“ von Thomas M. Duda. Sein Ziel ist, die Themen der Forscher und Wissenschaftler einzuordnen und aus Einzelteilen ein Gesamtbild zu gestalten. „Forschung ist multidimensional und hat nicht immer ein Erfolgsversprechen. Forschung bedeutet aber auch, dass Studien aufeinander aufbauen, Wissen generiert und weitergegeben wird. Diese Arbeit der Forschenden ist essentiell für Betroffene und der Podcast schlägt die Brücke vom Labor zu den Menschen“, sagt Duda.

Bis die im Podcast vorgestellten Forschungsarbeiten irgendwann aus dem Labor in die Praxis kommen ist es ein weiter Weg. Die gemeinnützige Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit unterstützt zahlreiche Forschungsprojekte. Dabei ist sie aber auch auf Spenden, Nachlässe und Schenkungen angewiesen. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung rund 4 Mio. Euro in die Forschung investiert, um die Mechanismen der Netzhaut besser zu verstehen und innovative Ansätze zur Verhütung von Blindheit zu entwickeln. Oft handelt es sich noch um Grundlagenforschung, die aber absolut notwendig ist, damit aus der Hoffnung das Augenlicht zu retten auch irgendwann Realität werden kann.

Veröffentlicht von:

Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit

Am Heideweg 38 c
85221 Dachau
Deutschland
Telefon: 0160/3546674
Homepage: http://www.pro-retina-stiftung.de

Ansprechpartner(in): M. G.
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Die gemeinnützige Stiftung zur Verhütung von Blindheit fördert die Forschung um Augenlicht zu retten.

Seit 2007 hat die gemeinnützige Stiftung über 4 Mio € in Forschungsprojekte investiert, um die Forschung
zu fördern und Augenlicht zu retten. Ziel ist es, fortschreitende Netzhauterkrankungen wie Retinitis
pigmentosa (RP), Makuladegenerationen (MD/AMD) und syndromale Erkrankungen (Usher-Syndrom)
erfolgreich zu behandeln, die unaufhaltsam zu Sehverlust – bis zur Erblindung - führen.
WIE?
Durch Förderung von:
• Promotionsstipendien,
• Forschungspreisen,
• Kongressteilnahmen,
• Forschungskolloquien,
• Anschub-, Überbrückungs- und Abschlussfinanzierungen
• Stiftungsprofessuren und
• Nachwuchsforscherenden in der Augenheilkunde.
UNTERSTÃœTZT DURCH:
• Medizinisch-wissenschaftlichen Beirat aus Koryphäen der Netzhautforschung.
• Kooperationen mit Universitäten wie Basel, Bonn, Dresden, Freiburg, Köln, Münster, Regensburg,
Tübingen und Zürich.
KONTROLLE DURCH:
• Stiftungsbeirat,
• Unabhängigen Wirtschaftsprüfer,
• Stiftungsaufsicht
IHRE SPENDEN:
• Sind steuerlich absetzbar, da gemeinnützig.
• Bis 300,- € reicht der Kontoauszug mit Angabe des zuständigen Finanzamtes Freising unter der
Steuernummer 115/110/20567.
• Bei höheren Summen stellt die Stiftung eine Zuwendungsbescheinigung aus, auf Wunsch auch bei
kleineren Beträgen. Immer bitte Absenderadresse angeben.
• Bei Angabe „Zustiftung“ erhöht die Spende das Stiftungskapital, bei „Spende für Forschung“ werden
Forschungsprojekte unterstützt
• Eine bedeutende Möglichkeit zur Förderung sind testamentarische Erbschaften, um über den Tod
hinaus die Forschung signifikant zu unterstützen und auch aufwändigere Forschungsvorhaben wie
Stiftungsprofessuren zu realisieren.

Informationen sind erhältlich bei:

Ihr CSR-Kontakt der Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit. csr@pro-retina-stiftung.de
Corporate Social Responsibility (CSR) kann einen wichtigen Beitrag zur Verhütung von Blindheit leisten und Augenlicht retten.

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