Urbanbnb klärt auf: Warum Sie besser nicht länger als 6 Monate vermieten sollten

Juli 2024 – Urbanbnb, der Spezialist für Wohnen auf Zeit seit 1996, gibt wertvolle Einblicke und Ratschläge, warum es ratsam ist, möblierte Wohnungen nicht länger als sechs Monate zu vermieten.

Viele Agenturen und Makler locken mit dem Versprechen, langfristige Gäste für Zeiträume von sechs Monaten oder länger zu vermitteln. Die Vorstellung, einen zuverlässigen Mieter zu haben, der pünktlich zahlt und am Wochenende nach Hause fährt, klingt verlockend. Doch Urbanbnb warnt, dass diese Angebote oft mehr Nachteile als Vorteile für Vermieter mit sich bringen.

Rechtliche Risiken

Ein Mietverhältnis, das länger als sechs Monate dauert, fällt unter die mietrechtlichen Vorschriften, unabhängig von der Art der Anmietung. Das bedeutet, dass selbst wenn der Makler oder die Agentur andere Vereinbarungen trifft, das Mietrecht immer gültig ist. Dies kann zu erheblichen rechtlichen und finanziellen Nachteilen für den Vermieter führen. Urbanbnb erklärt, dass bei einer Anmietung über ihr Portal nicht die mietrechtlichen, sondern die Vorschriften des Reiserechts gelten, was für Vermieter von großem Vorteil ist, da sie das Hausrecht über ihr Objekt behalten.

Mieterschutz

Ein weiteres Risiko bei einer Vermietung über sechs Monate ist der Mieterschutz. Urbanbnb betont, dass bei einer Anmietung zum vorübergehenden Gebrauch, die weniger als sechs Monate dauert, kein Mieterschutz greift. Dies bedeutet, dass Vermieter sich nicht mit den oft nachteiligen Regelungen des Mietrechts auseinandersetzen müssen. Gerichte haben klar entschieden, dass bei einer Anmietung von mehr als sechs Monaten Dauer der Mieterschutz zur Anwendung kommt, unabhängig davon, wie der Mietvertrag formuliert ist.

Die bessere Alternative

Urbanbnb bietet eine flexible und sichere Lösung: die monatliche Vermietung. Vermieter können eine Mindestbuchungsdauer von 30 Nächten festlegen und profitieren dabei von den zahlreichen Firmenbuchungen, die nicht dem Mietrecht unterliegen. Firmen buchen oft für einen Monat mit der Option, den Aufenthalt zu verlängern, was in der Regel zu Buchungen von drei bis sechs Monaten führt. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand und die Anzahl der Mieterwechsel erheblich.

Fazit

Urbanbnb rät dringend davon ab, auf die Versprechungen von Maklern einzugehen, die Mietdauern von sechs Monaten oder länger anbieten. Diese bringen oft erhebliche Nachteile für die Vermieter. Stattdessen empfiehlt Urbanbnb, die Vorteile der monatlichen Vermietung über ihr etabliertes Portal zu nutzen. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich Wohnen auf Zeit bietet Urbanbnb eine sichere und bequeme Lösung für Vermieter.

Weitere Informationen finden Sie auf der Urbanbnb-Website: https://www.urbanbnb.de