Innovatives Standortmarketing: No Unicorn (Yet) stärkt lokaleGemeinschaften durch partizipative Quartierskoor

Berlin, 1. August 2024 – Die Kommunikationsagentur No Unicorn (Yet) startet ihr neuestes Projekt zur Förderung sozialer Nachhaltigkeit: die partizipative Quartierskoordination. Durch kulturelle Initiativen schafft dieses Projekt Begegnungen, die das Potenzial haben, Unternehmen, Vereine und Nachbarschaften gleichermaßen zu stärken. Der kreative Einsatz von Kultur fördert den Dialog und das gemeinsame Handeln, was zur Stärkung der Kiezkultur beiträgt. Darüber hinaus bereitet dieses Projekt sowohl Unternehmen als auch Kulturbetriebe auf die kommende ESG-Reportingpflicht vor, indem es die sozialen Aspekte ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hervorhebt.

Im Rahmen der Quartierskoordination werden umfassende Maßnahmen ergriffen, um die sozialen Bedarfe der Anwohnenden zu ermitteln und zu decken. „Unser Ziel ist es, nachhaltige und attraktive Angebote für die Gemeinschaft zu schaffen“, erklärt Samir Abdo, Co-Founder von No Unicorn (Yet). „Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und die Akquise von Fördergeldern wollen wir gesellschaftliche Bedarfe identifizieren und gezielt angehen.“

Ein herausragendes Beispiel für diese erfolgreiche Zusammenarbeit ist die Kooperation mit einem großen Dax-Konzern bei der Entwicklung eines der größten Bauprojekte Europas. No Unicorn (Yet) unterstützt den Konzern bei der Bürgerbeteiligung und hat als eine Maßnahme zur Grundsteinlegung einen Wunschbaum aufgestellt, wo Mitarbeitende und Nachbar*innen eingeladen wurden, Wünsche und Ideen für das Bauprojekt zu teilen. Diese Interaktion hat wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse der Gemeinschaft geliefert und bildet die Grundlage für eine nachhaltige und gemeinschaftsorientierte Entwicklung des Projekts.

Die Relevanz des Projektes wird deutlich wenn man einen Blick auf die UN Nachhaltigkeitsziele (SDGs) wirft: Durch partizipative Quartierskoordination werden die Ziele 11, 16 und 17 gefördert, die nachhaltige Stadtentwicklung, friedliche und inklusive Gesellschaften sowie starke Partnerschaften adressieren. Zu den Dienstleistungen gehören Community Building, Eventplanung und -management, Bedarfsanalysen, Public Relations, Lobbying und umfassende Kommunikationsstrategien. Besonders wichtig ist die Vorbereitung auf die kommende ESG-Reportingpflicht, die ab 2025 für viele Unternehmen in Kraft tritt. No Unicorn (Yet) hilft dabei, die sozialen Aspekte des ESG-Reportings zu erfüllen und den gesellschaftlichen Beitrag des Unternehmens transparent zu gestalten.

Ein Beispiel für den Bedarf und den Erfolg partizipativer Quartierskoordination ist das Projekt “Wandelism”. No Unicorn (Yet) war federführend an dem Projekt beteiligt, bei dem eine vor dem Abriss stehende Kfz-Werkstatt in Berlin-Wilmersdorf durch Streetart und zeitgenössische Kunst in einen kreativen Raum verwandelt wurde. Dieses Projekt demonstriert eindrucksvoll das Potenzial kultureller Zwischennutzung: Unbenutzte Räume werden zu temporären Kunstzentren, die das Stadtbild beleben, den sozialen Zusammenhalt fördern und neue Begegnungsmöglichkeiten schaffen. Solche Initiativen tragen zur positiven Stadtentwicklung bei, indem sie brachliegende Flächen revitalisieren und der Gemeinschaft kulturelle Erlebnisse bieten.

Moritz Tonn, Co-Founder von No Unicorn (Yet), fügt hinzu: „Unternehmenskommunikation muss ein erlebbarer Mehrwert für die Menschen sein. Erst dann schafft das Unternehmen eine effiziente Kundenbindung und stärkt gleichzeitig die Gesellschaft nachhaltig.“

Veröffentlicht von:

No Unicorn (Yet) GmbH

Grüntaler Straße 20
13357 Berlin
Deutschland
Homepage: https://www.nounicornyet.com/

Ansprechpartner(in): Juri Effenberg
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