Mangopay gibt Partnerschaft mit Factoryz bekannt

Factoryz erleichtert den Wiederverkauf sowie die Wiederverwendung von Equipment und Materialien nach den diesjährigen globalen Sportveranstaltungen in Paris.

Berlin, 10. September 2024 – Factoryz, eine Plattform für die Kreislaufwirtschaft, die es Unternehmen und Organisationen ermöglicht, Equipment und Materialien weiterzuverkaufen, wickelt ab jetzt seine Zahlungen über Mangopay ab – Startpunkt sind die globalen Sportereignisse in Paris.

Die Factoryz-Plattform ermöglicht es Kunden, ungebrauchte und fast neue Produkte an andere Unternehmen oder Kunden zu verkaufen. Dadurch werden zusätzliche Einnahmequellen geschaffen, aber auch nachhaltige Vorschriften eingehalten. Durch die eingebettete End-to-End Zahlungsmöglichkeit wird Kunden ein nahtloses und sicheres Zahlungerlebnis geboten.

Factoryz arbeitet bereits mit renommierten Kunden wie der Naval Group, SNCF, ID Logistics sowie zahlreichen weiteren großen Konzernen zusammen. Factoryz wurde ausgewählt, um die Wiederverwendung von Equipment und Materialien zu organisieren, die nach den diesjährigen Sportereignissen in Paris zur Verfügung stehen.

Das Unternehmen wurde 2017 in Angers, Frankreich, von Jean-Baptiste Guigonet und Eric Launois gegründet. Guigonet und Launois sind ehemalige Führungskräfte aus führenden Industrieunternehmen. Im Jahr 2023 hat Factoryz dazu beigetragen, die CO2-Emissionen um 15.000 Tonnen zu verringern sowie die Wiederverwendung von (Sport-)Equipment und Materialien im Wert von 6 Millionen Euro ermöglicht.

Mangopay, der Anbieter von modularen und flexiblen Zahlungsinfrastrukturen für Plattformen, arbeitet bereits mit nachhaltigen Plattformen wie Vinted, Wallapop und Lebnoncoin zusammen. Mangopay hat bereits über 250 Millionen Endnutzer und mehr als 100 Milliarden Euro an Transaktionen verarbeitet. Die Infrastruktur von Mangopay ermöglicht es den Plattformen durch personalisierte und automatisierte Bezahlvorgänge das Umsatzwachstum zu fördern, Kundenerlebnisse zu verbessern sowie Betrug zu verhindern.

Eric Launois, Gründer von Factoryz sagt: „Wir sind sehr stolz auf unsere Zusammenarbeit mit Mangopay, da sie auch eine starke Präsenz in Frankreich haben. Unsere Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Lösungen von Mangopay gewährleisten reibungslose Zahlungen für alle Beteiligten."

Tristan Torres-Velat, VP Global Sales bei Mangopay erklärt: „Nachhaltigkeit ist ein Bereich mit zunehmender Bedeutung für moderne Unternehmen. Unsere Zahlungslösungen spielen eine wichtige Rolle in der Kreislaufwirtschaft – die Partnerschaft mit Factoryz ist ein weiteres Beispiel dafür. Mit unserer integrierten Zahlungsinfrastruktur profitieren die Kunden von Factoryz von einer optimierten Nutzererfahrung."

Ãœber Mangopay

Mangopay wurde 2013 gegründet und unterstützt die Plattformökonomie mit seiner modularen Zahlungsinfrastruktur. Basierend auf seiner programmierbaren E-Wallet-Lösung deckt Mangopays End-to-End-Infrastruktur den Bedarf an Plattform-Zahlungen ab, von Ein- und Auszahlungen bis hin zu umfassender Betrugsprävention und FX für viele Geschäftsmodelle und Workflows. Das Unternehmen hat über 250 Millionen Endnutzer seiner Dienstleistungen und hat seit seiner Gründung über 100 Milliarden Euro an Transaktionen verarbeitet. Mangopay wurde im Juli 2024 von CNBC unter die World’s Top Fintechs gewählt und seine Lösung zur Betrugsprävention gewann im März 2024 einen Fintech Breakthrough Award.

Ãœber Factoryz

Factoryz wurde 2017 gegründet und ist ein Start-up mit Sitz in Angers, Frankreich. Die Gründer Jean-Baptiste Guigonet und Eric Launois sind ehemalige Führungskräfte aus führenden Industrieunternehmen. Factoryz erleichtert die Wiederverwendung von Equipment und Materialien, die von Unternehmen nicht mehr genutzt werden. Fast 6.000 Fachleute nutzen die Lösungen von Factoryz. Die Wiederverwendung von Produkten ist eine Alternative zum Neukauf mit unmittelbaren wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen. Im Jahr 2023 wurden 65.000 Produkte auf Factoryz-Plattformen weiterverkauft, was zu Einsparungen in Höhe von 6 Millionen Euro und einer Reduzierung von mehr als 15.000 Tonnen CO2 führte. Das Unternehmen hat derzeit 12 Mitarbeiter.