Sicher auf See: Warum deine Bootsbatterie den Unterschied macht

Am 26. September findet jährlich der Weltschifffahrtstag statt, um die bedeutende Rolle der internationalen Schifffahrt und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft zu würdigen. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Navigating the future: safety first!“ (dt. Navigieren in Richtung Zukunft: Sicherheit geht vor!). Ein Anlass, auch die Sicherheit von Sportbooten in den Fokus zu stellen. Ein wesentlicher Aspekt dabei: die Wartung und Pflege von Bootsbatterien. Warum die Bootsbatterie eine wichtige Rolle für die Sicherheit spielt und wieso ihre Pflege so wichtig ist.

Ohne Power kein Abenteuer

Kein anderes Boot in Sicht, ein freier Blick aufs türkisfarbene Wasser, der weiße Sandstrand nur für dich – dein Boot ankert in der perfekten Bucht. Doch als die Reise weitergehen soll, springt der Motor nicht an. Häufige Ursache ist eine leere Batterie. In Motorbooten, wie auch im Auto, dient diese als Starthilfe. In Elektroyachten treibt sie die Schrauben an, während sie bei Segelbooten mit E-Motor bei Flaute den Antrieb unterstützt. Probleme mit der Batterie können also dafür sorgen, dass die Weiterfahrt ins Wasser fällt. Laut Europas führendem nautischen Pannendienst ist eine leere Batterie sogar immer häufiger Ursache dafür, dass Boote liegen bleiben. Nicht selten sind unzureichende Pflege und saisonale Nutzung die Ursache. Schließlich werden Boote – anders als Autos – oft nur im Sommer bewegt. Deshalb ist es wichtig, den Bordakku regelmäßig zu warten und zu pflegen.

Der Schlüssel zur Sicherheit

Durch ein regelmäßiges Check-up stellst du außerdem sicher, dass alle wichtigen Systeme an Bord wie Beleuchtung, Pumpen, Navigation sowie Kommunikation immer einsatzbereit sind. Denn die Bootsbatterie ist das Herzstück des Schiffs und versorgt alle elektronischen Systeme an Bord mit Strom. Im schlimmsten Fall fallen Navigation und Echolot aus – dann besteht die Gefahr, dass dein Boot auf Untiefen oder Hindernissen aufläuft, vor allem in unübersichtlichen Gewässern. Schlechtes Wetter kann das Risiko noch erhöhen. Um den nächsten Hafen oder andere Schiffe zu kontaktieren, bist du auf ein Kommunikationssystem angewiesen. Doch das hängt ebenfalls von einer funktionierenden Batterie ab.

Besser früh als zu spät

Probleme frühzeitig zu erkennen, kann größere Pannen verhindern und die Lebensdauer der Batterie verlängern. Das geht am besten, indem du die Batterie regelmäßig auf Korrosion oder äußere Schäden kontrollierst. Eine schwarze oder grüne Verfärbung ist immer ein Anzeichen dafür, dass etwas ausgetauscht oder aufbereitet werden muss. Im Gegensatz zu isolierten Kabeln sind Kontaktstellen besonders anfällig. Reinige sie mit einer Messingbürste oder feinem Schleifpapier, um Oxidationen zu entfernen. Um die Kontakte vor weiterer Korrosion zu schützen, hilft es, Isolierfett aufzutragen.

So geht Winterschlaf

Nach Saisonende solltest du die Batterien ausbauen, abklemmen und für Herbst und Winter an einem kühlen, trockenen Ort lagern. Ideal ist eine Lagerung bei etwa zehn Grad Celsius, beispielsweise im Keller. Tipp: Der Minuspol sollte immer zuerst abgeklemmt werden – das reduziert das Risiko eines Kurzschlusses. Um ihre Lebensdauer zu verlängern, solltest du die Batterie in dieser Zeit regelmäßig laden. Zudem ist sie sofort einsatzbereit, wenn du sie brauchst.

Batteriemanagement leicht gemacht

Wichtig ist, eine Tiefenentladung zu vermeiden – sie beschädigt die Batterie und verringert ihre Effizienz sowie die Lebensdauer. Doch Laden ist nicht gleich Laden. Hochwertige Geräte passen den Ladestrom automatisch an den Bedarf der Batterie an und können gleichzeitig das Gerät warten.

Der schwedische Hersteller von Batterieladelösungen CTEK hat beispielsweise das M15 speziell für Boote und den Einsatz auf See entwickelt. Es ist kompatibel mit Batterien von 28 Ah bis 300 Ah (Lithium*: 20 Ah bis 280 Ah) und verfügt über einen speziellen Lithium- sowie AMG-Modus. Die Bedienung ist kinderleicht: Einfach anschließen. Vollautomatisch startet das 15-A-Batterieladegerät das passende Programm. Funken- und Spritzwassergeschützt und verpolungssicher ist es robust designt. Sollte sich die Batterie doch mal tiefenentladen, kannst du sie mit dem Recond-Modus rekonditionieren. Für größere Boote eignet sich das 25-A-Batterieladegerät M25 von CTEK. Darüber hinaus lohnt sich eine leistungsstarke tragbare Powerbank wie das CS FREE. Die All-One-Lösung lädt 12-V-Blei-Säure- oder Lithium-Batterie per Adaptive-Boost-Technologie auf und hält sie in optimalen Zustand. Außerdem lassen sich per USB-C- und -A-Ausgänge Geräte wie Laptops, Smartphones und Tablets anschließen und ebenfalls aufladen. Auf hoher See ohne Strom in Sicht ist das SOLAR PANEL CHARGE KIT praktisch. Damit lässt sich der interne Akku des CS FREE rein mit Sonnenenergie aufladen. Mit dem Solarpanel kann das CS FREE genutzt werden, ohne es an eine Steckdose anzuschließen, so dass die Bootsbatterie auch auf See geladen werden kann.
Wenn du deine Bootsbatterie mit den Ladegeräten von CTEK regelmäßig wartest und lädst, bist du auf der sicheren Seite – vor, nach und während der Bootssaison. In diesem Sinne: schönen Weltschifffahrtstag!

Veröffentlicht von:

fischerAppelt

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