Einspeisevergütung:
Passives Einkommen durch Sonnenenergie
Passives Einkommen bedeutet, Geld zu verdienen, ohne dafür aktiv arbeiten zu müssen – bei
Photovoltaikanlagen übernimmt die Sonne die Arbeit. Sobald die
Solaranlage installiert ist, produziert sie kontinuierlich Strom aus Sonnenenergie. Der dabei erzeugte Strom kann entweder selbst verbraucht oder ins
öffentliche Netz eingespeist werden. Bei der
Einspeisevergütung wird überschüssiger, nicht genutzter Strom ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Dafür erhältst du vom Netzbetreiber eine
Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde (kWh). Diese Vergütung läuft über mehrere Jahre und ermöglicht ein regelmäßiges,
passives Einkommen. Je nach Größe der Anlage und Einspeisungsmenge kann dies zu einem regelmäßigen
passiven Einkommen führen, das über Jahre hinweg stabil bleibt.
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Eine Photovoltaikanlage trägt aktiv zum Umweltschutz bei, indem sie saubere Energie produziert. Dies reduziert den persönlichen CO₂-Fußabdruck und fördert die Energiewende.
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Einmal installiert, sind Photovoltaikanlagen wartungsarm und haben eine lange Lebensdauer – oft über 40 Jahre. Die Investitionskosten amortisieren sich nach einigen Jahren und danach generiert die Anlage nahezu ohne zusätzliche Kosten passives Einkommen.
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Investitionen in Photovoltaikanlagen werden durch staatliche Förderungen und Steuererleichterungen unterstützt. Dies kann den Einstieg erleichtern und die Rendite steigern.
Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage erfordert einmalige Investitionskosten, die je nach Größe und Qualität der Anlage variieren. Diese Investition kann jedoch durch den Investitionsabzugsbetrag steuerlich geltend gemacht und somit reduziert werden. Entscheidend für die Rentabilität und Rendite der Anlage ist, dass die anfänglichen Kosten durch die Einspeisevergütung, Stromersparnisse und mögliche Förderungen über einen bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden. In der Regel amortisiert sich die Anlage bereits nach einigen Jahren, wodurch langfristig eine attraktive Rendite erzielt werden kann.
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Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet günstige Kredite für Investitionen in erneuerbare Energien
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Je nach Höhe der Einspeisung erhält man eine Vergütung pro, eingespeister Kilowattstunde. Diese wird gesetzlich festgelegt und bleibt über Jahre konstant
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In vielen Bundesländern gibt es zusätzliche regionale Förderprogramme für private Investoren.