Staubbelastung und staubarme Geräte und Verfahren in der Bauwirtschaft – Prävention und Abhilfe gemäß TRGS 559

Der 2. Praxistag „Mineralischer Staub in der Bauwirtschaft" am 16. Mai 2011 im Haus der Technik, Essen bietet Erfahrungsaustausch mit Fachausstellung praxisgerechter Lösungen an.

Die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 559 „Mineralischer Staub" ist 2010 in Kraft
getreten und konkretisiert die Vorschriften der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV).
Gesundheitsgefahren durch Stäube vorzubeugen durch Reduzierung der Staubbelastungen
stellt daher für die Bauwirtschaft eine große Herausforderung für den Gesundheitsschutz dar.

Bisher spielte das Thema „Staubemission" bei der Auswahl von Arbeitsgeräten und Produkten
kaum eine Rolle. Das muss sich mit der Neuregelung der TRGS 559 ändern. Den Betrieben
fehlt häufig die Übersicht an praxisgerechten und erprobten Lösungen. Am Markt stehen heute
jedoch bereits etliche staubarme Verfahren, Bearbeitungssysteme und Produkte zur Verfügung.

Geleitet von Herrn Dipl.-Geogr. Norbert Kluger, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft,
Prävention – GISBAU klärt die Veranstaltung über die aktuelle Rechtslage auf
und präsentiert praxistaugliche Lösungen zur Reduzierung von Staublasten am Bau.

Referenten der BG Bau, vom RP Kassel und Vertreter der Firmen Knauf PFT, Electrostar,
Heylo, Hilti Entwicklungsgesellschaft, Wirtgen, TechnoAlpin und Auer präsentieren Lösungen
in Fachvorträgen, eine begleitende Fachausstellung bietet Lösungen und Produkte „zum Anfassen".

Die Veranstaltung richtet sich an alle Firmen in Bauplanung und Bauausführung, die die Reduzierung der Staubbelastung planen und umsetzen müssen, die für den Arbeitschutz- und Gesundheitsschutz verantwortlichen Mitarbeiter, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, Planer, Architekten, Bauherren, Mitarbeiter in Bau- und Umweltämtern, Fachjournalisten

Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter
Tel. 0201/1803-1 (Frau Stossun), Fax 0201/1803-346 oder direkt unter
www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H040-02-243-1.html

Homepage: www.hdt-essen.de

Kontakt:
Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1
45127 Essen / Deutschland
Telefon: 0201 1803 251

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

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Veröffentlicht von:

Haus der Technik e. V.

Hollestraße 1
45127 Essen
Telefon: 0201 1803 251
Homepage: http://www.hdt.de

Ansprechpartner(in): Kai Brommann
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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Informationen sind erhältlich bei:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201/18 03-244, Fax. 0201/18 03-269
E-Mail: b.doleschel@hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de/asbestsanierung

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