Unternehmen/Organisation:Mexican Tears
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Mexican Tears

David Weyhe und Thomas Abeln GbR
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E-Mail: d.weyhe@mexicantears.com

Ansprechpartner:Mexican Tears
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Zwei Töpfe, ein Gedanke

Zwei Töpfe, ein Gedanke. Nicht mehr, eher ein wenig weniger stand am Anfang von Mexican Tears. Im Jahre 2008 machte ich meinem Vater zu seinem Geburtstag ein Geschenk, was nicht nur mein Leben verändern sollte. Ich schenkte ihm einen Korb mit 25 scharfen Saucen aus aller Welt, die wir im Rahmen eines gemeinsamen Wochenendes verkosteten. Es war eine schöne Zeit , doch die Sauce, die uns beide vollends begeisterte, war nicht dabei. Also machte ich es mir zur Aufgabe die perfekte Sauce selbst zu entwickeln. Das lag relativ nahe, schließlich studierte ich BWL. Ich setzte 7 Tage für dieses Projekt an. In 7 Tagen schafft man viel. Hat nicht Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen. Aus 7 Tagen wurden knapp 3 Jahre Entwicklungszeit. Ich war schon immer gut mit Zahlen.

 

Die verschiedensten Entwicklungsstufen wurden von Freunden (vorwiegend von Thommy), Kommilitonen und natürlich meiner Familie probiert und Ende des Jahres 2010 war meine erste Sauce fertig. Die Geburtsstunde von Mexican Tears und der Red Pepper Sauce.

Die erste Charge verkaufte ich in meinem näheren Umfeld, schließlich hatte ich dieses jahrelang angefüttert (vorwiegend Thommy). Als erster Supermarkt nahm Lestra mein Produkt auf und einige Monate später konnte ich auch Edeka gewinnen. Wie wir alle wissen, lieben die von Edeka Lebensmittel und Mexican Tears war nun mein Lebensmittelpunkt. Mein BWL Studium machte sich bezahlt und die Sauce in meinem Kopf entwickelte über die Jahre weitere scharfe Saucen. Heute sind es über 20 Produkte.

Die Sache mit den Löwen

Das Jahr 2013 und der Anfang des Folgejahres sollten Bewährungsprobe und Chance zugleich sein. Eine bisher noch nicht existente Fernsehsendung fragte, ob ich mein Konzept 4 Investoren vorstellen wolle und ich sagte dem Dreh zu. Schließlich war und bin ich bis heute von meinem Produkt überzeugt. 2014 war es dann soweit. Vor laufenden Kameras wurde ich den Löwen vorgeworfen. Die erste Staffel der „Höhle der Löwen“ wurde ausgestrahlt. Sie rissen mir weder den Kopf ab, noch fletschten sie großartig die Zähne, lediglich Vural Öger verbiss sich in der damals schärfsten Variante, der Red Habanero Sauce, und verlieh dem Firmenmotto „zu Tränen gerührt“ eine ganz neue Bedeutung. Einen Deal bin ich nicht eingegangen, habe aber bei einigen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die Zeit nach der Höhle

Die Resonanz auf den Fernsehauftritt war unglaublich und die Folgemonate ein großes Abenteuer. Kurz nach der Ausstrahlung waren wir ausverkauft, restlos, überall. Irgendwann hatten wir nicht mal mehr Flaschen, in die wir die Sauce hätten abfüllen können. In einer Nacht und Nebel Aktion mussten zwei unserer Mitarbeiter selbst nach Italien fahren und eine Glashütte aus dem Winterschlaf holen, um der Nachfrage gerecht zu werden. Das war auch die Zeit als Thommy in die Firma kam und sie seitdem mit Rat, Tat und sehr feinem Gaumen unterstützt. Wahrscheinlich wollte er nur näher an der Quelle sein.

Unsere Kunden erwiesen sich in dieser Zeit als sehr geduldig. Wir konnten lediglich zwei Stornierungen verbuchen, obwohl sie teils sehr lange auf ihre Saucen warten mussten. Heute geht das natürlich alles viel viel schneller.

Seit 2016 produzieren wir nun in größerem Stil. Neuer Ort, neue Chance und natürlich neue Saucen. Wir wollen auch in Zukunft viele weitere Saucen und natürlich Menschen zu Tränen rühren. Denn nicht scharf essen, ist auch keine Lösung.

Feurige Grüße

Dave

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